Theorie:
Für die Unterichtsbegleitung empfiehlt sich ein Nachschlagewerk für musikalische Grundlagen.
Für die Gitarre kann ich empfehlen:
Hier werden die wichtigsten Themen für Einsteiger von Haltung, Zubehörtipps,
Musikgrundlagen, Akkordtabellen, Rhytmuspatterns, Beispiele aus vielen verschiedenen
Stilrichtungen behandelt. (hier zu bestellen)
gitarre-%E2%80%93-http://www.auvito.de/1000-tipps-fuer-die-nachschlagewerk/0/artnr3464585/landingsite_yes/details.html
Das populärste Gitarrenbuch ohne Noten mit DVD (hier zu bestellen)
ttp://www.peter-bursch.de/peter_bursch/bursch_book.htm/
Für die Bassinteressierten: Der Silly Basist „Jacki Reznicek” hat einige brauchbare Bass- Schulen herausgebracht.
http://www.jackireznicek.com/Home.html
Praxis:
Über den Gitarrenkauf gibt es zu sagen: Auf jeden Fall antesten, denn es gibt für jeden
Geschmack und Geldbeutel eine riesige Auswahl an Modellen. Wenn kein Fachhändler
eures Vertrauens in der Nähe ist, lieber jemand mitnehmen zum Kauf, der sich auskennt,
das spart Zeit, Geld und Nerven.
Für stressgeplagte Eltern ist es sogar sinnvoll, über eine E-Gitarre nachzudenken. Die ist
nicht wesentlich teurer, meistens leichter zu greifen als eine akkustische Gitarre und hat
den Vorteil, auch mit Kopfhörern gespielt werden zu können. Fast alle Musikhändler bieten
günstige „Startersets” aus Gitarre, Verstärker und Stimmgerät bestehend im 100€ Bereich.
Entscheidend ist eine gute Saitenlage, Bundreinheit, daß der Klang gefällt, die Mechaniken
in der Lage sind, die Simmung zu halten, ohne daß bei Bentübungen, oder Tremolobenutzung,
mit ständiger Verstimmung zu rechnen ist. Das nervt und demotiviert. Das ist auch bei teuren
Edelteilen nicht immer ausgeschlossen. Weiterhin unverzichtbar, ein Stimmgerät für das
ungeübte Ohr. Die gibt es auch mit eingebautem Metronom (Taktell). Für Puristen tut es auch
das gute alte Metronom aus Holz oder Plastik. Das kann aber nur „tik tak” in verschiedenen
Geschwindigkeiten im Gegensatz zu seiner elektrischen Variante, wo man schon auch mal
Triolen oder andere rhytmische Varianten einstellen kann. Auf jeden Fall gilt alles Werkzeug
ersetzt nicht die Motivation. Diese ist das wichtigste Werkzeug, und jemand der mit niedrigem
Anspruch anfängt, sollte wenn er oder sie kontinuierliche Fortschritte machen will, mindestens
eine halbe Stunde pro Tag für's Üben einplanen. Die Arbeit fängt erst richtig an wenn sich die
Hornhaut gebildet hat.